Das IR_BT Modul besteht aus drei Platinen.

Die erste Platine ist der Infrarotscheinwerfer von Pollin. Mit Kanonen auf Spatzen schießen? Richtig! Die Widerstände habe ich zudem auch halbiert. Dafür funktioniert die Übertragung der Infrarot-Signale noch im hintersten Eck (und bis zum Nachbarn)!



Das zweite Board stammt aus der Fernbedienung für die Funksteckdosen. Wo vorher die Taster waren, sind nun Kabel angelötet. Der Controller brückt einfach die gewünschte Taste nach GND. Weil ich auf meinem Board die Schutzwiederstände vergessen habe, sind diese nun am Stecker.
So wirklich hübsch ist das nicht, das ist mir schon klar. Aber nachdem der Infrarot-Teil so schön funktioniert hat, hatte ich nicht mehr die Geduld für eine ausgefuchste Funk-Lösung.



Und dann natürlich noch meine eigene Platine. Der Controller ist mal wieder ein ATMega8.

Das BTM222 ist ein Bluetooth-RS232-Adapter. Die Kommunikation erfolgt also kinderleicht über den UART. Die Schaltung für das Bluetooth-Modul habe ich von einem Testboard vom Michi übernommen. Die Schwierigkeit dabei ist, dass das BTM222 mit 3,3V läuft aber der Controller ja mit 5V.

Außerdem habe ich ewig an einer Verstärkung für den Infrarot-Scheinwerfer getestet. Die meisten Transistoren sind zu schwach und die Mosfets waren nicht schnell genug. Schließlich hat der BC817 das Rennen gemacht, weil er 500mA aushält und die Schaltung denkbar einfach ist.









Über die 3 Pins (UART & GND) in der Mitte des Boards kann man das BTM222 konfigurieren.
Die Eingangsspannung beträgt 12V, weil der Infrarotscheinwerfer und das Funksteckdosen-Board mit 12V versorgt werden wollen.

Schließlich hat der ganze Aufbau noch eine Staubschutzhaube von mir bekommen. Nicht hübsch aber funktionell.









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